Gecrawlt zurzeit nicht indexiert: Der Weg in den Google-Index

Manuel Kühn

29/11/2024

16 min

Das Wichtigste in Kürze
  • Meldung erklärt: „Gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ bedeutet, dass Google Ihre Seite besucht hat, sie jedoch nicht in den Index aufgenommen wurde.
  • Hauptursachen: Häufige Gründe sind Duplicate Content, Thin Content, technische Fehler oder zeitliche Verzögerungen.
  • Lösung: Hochwertige Inhalte erstellen, technische Fehler beheben und die Google Search Console aktiv nutzen, um die Indexierung anzustoßen.

Was bedeutet ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘?

Die Meldung „Gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ in der Google Search Console gibt Website-Betreibern Auskunft darüber, dass Google eine URL besucht (also gecrawlt) hat, diese jedoch aus verschiedenen Gründen nicht in den Index aufgenommen wurde. Das bedeutet, dass die betreffende Seite nicht in den Suchergebnissen auftaucht und damit für Nutzer unsichtbar bleibt.

So funktioniert das Crawling und die Indexierung:

Crawling:
Googlebot – der Webcrawler von Google – scannt Ihre Website regelmäßig, um neue oder aktualisierte Inhalte zu erkennen.

Indexierung:
Nach dem Crawlen entscheidet Google, ob eine Seite in den Suchindex aufgenommen wird. Dabei spielen Faktoren wie Content-Qualität, technische Details und Relevanz eine wichtige Rolle.

Warum ist die Indexierung wichtig?

Ohne Indexierung gibt es keine Sichtbarkeit. Nur indexierte Seiten können in den Suchergebnissen angezeigt werden und so Besucher auf Ihre Website führen. Bleiben wichtige Seiten im Status „nicht indexiert“, geht potenzieller Traffic verloren – und das wirkt sich direkt auf deine Reichweite und dein Geschäft aus.

Mögliche Ursachen für ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘

Wenn deine Seite nicht in den Index aufgenommen wird, kann das verschiedene Gründe haben. Im Folgenden findest du die häufigsten Ursachen, die du überprüfen solltest.

1. Duplicate Content

Duplicate Content entsteht, wenn Inhalte auf mehreren URLs identisch oder sehr ähnlich sind. Google stuft solche Seiten oft als redundant ein und entscheidet sich, nur eine Version zu indexieren – die anderen bleiben außen vor.

Beispiele für Duplicate Content:

  • Mehrere Produktseiten mit denselben Beschreibungen.
  • Blogbeiträge, die auf verschiedenen Domains oder Subdomains gespiegelt werden.
  • Druckversionen von Seiten ohne kanonische URLs.

Lösungen für dich:

  • Definiere eine kanonische URL mithilfe des <link rel="canonical">-Tags.
  • Vermeide doppelte Inhalte, indem du jeden Text individuell gestaltest.
  • Konsolidiere ähnliche Seiten in einer einzigen URL mit umfassendem Inhalt.

2. Thin Content

Thin Content bezieht sich auf Seiten mit minimalem oder minderwertigem Inhalt. Google bevorzugt Seiten, die Nutzern echten Mehrwert bieten.

Typische Merkmale von Thin Content:

  • Seiten mit wenigen Worten und kaum Informationen.
  • Automatisch generierte Inhalte ohne echten Nutzen.
  • Leere oder unvollständige Seiten.

So verbesserst du diese Seiten:

  • Füge nützliche Informationen, Grafiken oder Videos hinzu, um die Seite aufzuwerten.
  • Denke an deine Zielgruppe: Was sucht ein Nutzer auf dieser Seite?
  • Optimiere die Struktur und baue relevante interne Links ein.

3. Technische Fehler

Technische Probleme können ebenfalls verhindern, dass Google deine Seite indexiert. Diese Probleme solltest du dir genauer anschauen:

Fehlerart Beschreibung
XML-Sitemap-Probleme Falsche oder fehlende URLs in der Sitemap.
Robots.txt blockiert Seiten werden durch eine fehlerhafte Robots.txt-Datei vom Crawling ausgeschlossen.
Fehlende Weiterleitungen Nicht funktionierende Weiterleitungen (z. B. 404-Fehler).

4. Zeitliche Verzögerungen – Geduld ist gefragt

Neue Seiten oder frisch überarbeitete Inhalte brauchen oft Zeit, bis Google sie in den Index aufnimmt. Besonders bei einer großen Anzahl neuer Seiten oder einer Website mit wenig Vertrauen bei Google kann sich die Indexierung verzögern.

Lösungsansätze:

  • Manuelle Indexierungsanfrage: Nutzen Sie die URL-Prüfung in der Google Search Console, um die Seite direkt zur Indexierung vorzuschlagen.
  • Crawling-Budget optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website effizient crawlt, indem Sie unnötige Seiten reduzieren.
  • Abwarten: Geben Sie Google Zeit, den Prozess abzuschließen.

Lösungen für ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘

Nachdem du die möglichen Ursachen identifiziert hast, ist es Zeit, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem zu lösen. Hier sind effektive Strategien, mit denen du deine Seiten erfolgreich in den Google-Index bringst.

1. Inhalte optimieren

Inhalte sind der Schlüssel zur Indexierung. Google priorisiert Seiten, die informativ, einzigartig und nützlich sind. Überprüfe deine Seiten auf Qualität und Mehrwert.

So verbesserst du deine Inhalte:

  • Erstelle hochwertigen Content: Liefere Inhalte, die den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen. Beantworte häufige Fragen und biete Lösungen an.
  • Nutze relevante Keywords: Setze Keywords sinnvoll ein, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Erweitere den Inhalt: Ergänze knappe Seiten mit zusätzlichen Informationen, Bildern oder Videos.

Tipp: Verwende Tools wie Google Trends oder den Keyword-Planer, um Themen und Suchbegriffe zu finden, die Nutzer interessieren.

Der Google Ads Keyword-Planer bietet zwei Hauptfunktionen: "Neue Keywords entdecken" zur Ideensuche und "Suchvolumen und Prognosen abrufen" für Leistungsdaten. Ergänzt wird dies durch eine Planübersicht und weitere Tools im linken Menü, etwa zur Analyse und Optimierung.

2. Technische Optimierungen

Viele Indexierungsprobleme lassen sich auf technische Fehler zurückführen. Mit den richtigen Anpassungen kannst du deine Seiten wieder in den Index bringen.

Prüfe und optimiere:

  • XML-Sitemap: Stelle sicher, dass alle relevanten URLs in der Sitemap enthalten sind und keine Fehler aufweisen. Aktualisiere sie bei Bedarf und reiche sie erneut in der Google Search Console ein.
  • Robots.txt: Überprüfe, ob wichtige Seiten versehentlich durch die Robots.txt blockiert werden. Korrigiere die Datei, falls nötig.
  • Fehlerhafte Weiterleitungen: Behebe 404-Fehler und stelle sicher, dass Weiterleitungen korrekt eingerichtet sind.

Tipp: Nutze Tools wie Screaming Frog oder Sitebulb, um technische Probleme schnell zu identifizieren.

Das gezeigte Fenster des Screaming Frog SEO Spiders dient zur Analyse und Optimierung von Websites. In der Übersicht werden alle gecrawlten URLs angezeigt, einschließlich Statuscodes und Inhaltsarten. Über den "Start"-Button kann ein Crawl gestartet werden, wobei detaillierte Daten wie interne und externe Links, Ressourcennutzung sowie Crawling-Probleme gesammelt werden. Die Ergebnisse lassen sich rechts in Kategorien wie Übersicht und Crawldaten einsehen.

3. Google Search Console effektiv nutzen

Die Google Search Console ist ein mächtiges Tool, um Indexierungsprobleme zu erkennen und zu beheben. Nutze sie, um deine Seiten manuell zur Indexierung anzustoßen und Probleme zu überwachen.

So gehst du vor:

  1. URL-Prüfung durchführen: Gib die betroffene URL in der Google Search Console ein und überprüfe den Indexierungsstatus.
  2. Indexierung anfordern: Falls die Seite nicht indexiert ist, klicke auf „Zur Indexierung beantragen“.
  3. Live-Test ausführen: Führe einen Live-Test durch, um sicherzustellen, dass keine technischen Blockaden bestehen.

Tipp: Überwache regelmäßig die Berichte in der Google Search Console, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

4. Crawling-Budget effizient nutzen

Google crawlt jede Website nur bis zu einem bestimmten Limit – das sogenannte Crawling-Budget. Wenn dieses durch unnötige Seiten oder doppelte Inhalte verschwendet wird, kann das die Indexierung behindern.

 Das Diagramm zeigt die Anzahl der Crawling-Anfragen einer Website über einen bestimmten Zeitraum, insgesamt 9.585. Die durchschnittliche Reaktionszeit beträgt 271 Millisekunden, und die gesamte Downloadgröße liegt bei 174 Millionen Bytes. Die Schwankungen in der Crawling-Frequenz können auf Änderungen in der Website-Struktur, Aktualisierungen oder Suchmaschinen-Algorithmen zurückzuführen sein.

Verbessere die Crawling-Effizienz:

  • Reduziere unnötige Seiten: Entferne veraltete oder irrelevante Inhalte.
  • Verwende interne Verlinkung: Lenke den Googlebot gezielt auf wichtige Seiten.
  • Konsolidiere Inhalte: Zusammengeführte Inhalte sparen Crawling-Ressourcen.
Die Daten zeigen: 62 % der Anfragen mit Status "OK", 59 % HTML-Dateien. 93 % der Crawls dienen Aktualisierungen, 49 % erfolgen durch den Smartphone-Googlebot.

5. Geduld und Monitoring

Manchmal ist Geduld gefragt. Besonders bei neuen Seiten kann es einige Tage oder Wochen dauern, bis Google sie indexiert.

Tipps für diese Phase:

  • Überprüfe regelmäßig den Status in der Google Search Console.
  • Warte mindestens 2–3 Wochen, bevor du erneut eine Indexierungsanfrage stellst.
  • Behalte andere SEO-Faktoren wie Ladegeschwindigkeit und mobile Optimierung im Blick.

Prävention: So vermeidest du Indexierungsprobleme

Damit deine Webseiten zuverlässig von Google indexiert werden, ist Prävention entscheidend. Viele Website-Betreiber stehen vor dem Problem, dass Seiten in der Google Search Console als „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ gemeldet werden. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du solche Fehler vermeiden und eine reibungslose Seitenindexierung sicherstellen.

Ein zentraler Schritt ist die regelmäßige Kontrolle deiner Website. Nutze Tools wie die Google Search Console, um Berichte zur Seitenindexierung auszuwerten. Hier kannst du genau sehen, ob Google deine Startseite, wichtige Produkte oder andere Inhalte gecrawlt und indexiert hat. Ergänzend helfen dir externe SEO-Tools wie Ahrefs oder Screaming Frog, um technische Fehler wie blockierte Feed-URLs oder fehlende Weiterleitungen zu erkennen. Sollten dir in den Berichten fehlerhafte Seiten auffallen, ist schnelles Handeln gefragt.

Technische Best Practices sind essenziell, um Probleme frühzeitig auszuschließen. Eine vollständige XML-Sitemap zeigt Google alle relevanten Seiten deiner Websites, während du durch eine korrekt konfigurierte Robots.txt sicherstellst, dass keine wichtigen Inhalte blockiert werden. Prüfe zudem regelmäßig die Verbindung und Ladezeiten deiner Seite. Ein schneller Browser-Zugriff erleichtert Google das Crawling und verbessert die Nutzererfahrung.

Auch die Qualität deiner Inhalte spielt eine zentrale Rolle. Ob Blogartikel oder Produktseiten – Google priorisiert Inhalte, die einzigartig, aktuell und hilfreich sind. Aktualisiere daher regelmäßig deine Seiten und vermeide Duplicate Content. So steigerst du nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seiten indexiert werden, sondern verbesserst auch ihre Sichtbarkeit.

Praxisbeispiele: Typische Fehler und deren Lösungen

Indexierungsprobleme wie „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ sind häufige Herausforderungen, denen sich viele Website-Betreiber stellen müssen. Solche Probleme können durch technische Fehler, schwache Inhalte oder ineffiziente Strukturen verursacht werden. Im Folgenden findest du typische Fehlerquellen und praxiserprobte Lösungen.

1. Fehlende XML-Sitemap bei einer neuen Website

Eine XML-Sitemap zeigt Google, welche Seiten gecrawlt und indexiert werden sollen. Ohne sie kann es passieren, dass wichtige Inhalte wie die Startseite oder Produktseiten nicht berücksichtigt werden.

Symptome:

  • Wichtige Webseiten erscheinen nicht im Index.
  • Die Google Search Console zeigt wenige oder keine gecrawlten Seiten.

Lösung:

  • Erstelle eine XML-Sitemap, die alle relevanten Seiten umfasst.
  • Lade die Sitemap in der Google Search Console hoch und prüfe, ob sie erfolgreich verarbeitet wurde.

2. Blockierte Seiten durch Robots.txt oder Noindex

Technische Blockaden in der Robots.txt-Datei oder durch „Noindex“-Anweisungen können verhindern, dass Google deine Seiten indexiert. Dies betrifft häufig automatisch generierte Feed-URLs oder Kategorien.

Symptome:

  • Die Search Console meldet, dass Seiten zwar gecrawlt, aber nicht indexiert werden.
  • Wichtige Inhalte, wie Produktübersichten, tauchen nicht in den Suchergebnissen auf.

Lösung:

  • Überprüfe deine Robots.txt-Datei auf Einträge, die das Crawling blockieren.
  • Entferne Noindex-Tags von Seiten, die für die Indexierung wichtig sind, wie Kategorien oder Produktseiten.

3. Thin Content auf wichtigen Seiten

Seiten mit geringem oder minderwertigem Inhalt gelten für Google als „Thin Content“. Solche Seiten bieten wenig Mehrwert und werden oft nicht indexiert.

Symptome:

  • Kategorie- oder Produktseiten mit minimalen oder wiederholenden Informationen.
  • Die Search Console meldet, dass Seiten „geringe Qualität“ aufweisen.

Lösung:

  • Ergänze schwache Inhalte mit ausführlichen Beschreibungen, hilfreichen Informationen oder visuellen Elementen wie Videos.
  • Verlinke relevante Seiten innerhalb deiner Webseite, um deren Bedeutung zu stärken.

4. Fehlerhafte Weiterleitungen

Nicht funktionierende Weiterleitungen oder 404-Fehler können den Googlebot daran hindern, eine Seite korrekt zu crawlen und indexieren.

Symptome:

  • 404-Fehler treten in den Berichten der Google Search Console häufig auf.
  • Besucher landen auf leeren Seiten oder in Endlosschleifen.

Lösung:

  • Nutze ein SEO-Tool wie Screaming Frog, um Weiterleitungsfehler aufzuspüren.
  • Richte saubere Weiterleitungen ein und korrigiere defekte URLs.

5. Zu viele irrelevante Seiten im Index

Wenn dein Crawling-Budget durch unwichtige Seiten wie doppelte Inhalte oder alte Produktseiten verschwendet wird, bleiben relevante Seiten möglicherweise unberücksichtigt.

Symptome:

  • Die Search Console zeigt viele gecrawlte, aber nicht indexierte Seiten.
  • Essentielle Inhalte fehlen in den Suchergebnissen.

Lösung:

  • Entferne irrelevante oder veraltete Seiten aus deiner Webseite.
  • Nutze die interne Verlinkung, um den Googlebot gezielt zu wichtigen Inhalten zu lenken.

Dein Weg zur erfolgreichen Indexierung

Die Meldung „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ mag auf den ersten Blick wie ein unüberwindbares Hindernis erscheinen, doch mit gezielten Maßnahmen kannst du deine Seiten zuverlässig in den Google-Index bringen. Es geht darum, die häufigsten Ursachen wie Duplicate Content, Thin Content oder technische Fehler zu identifizieren und strukturiert anzugehen.

Ein regelmäßiger Blick in die Google Search Console gibt dir wertvolle Einblicke in den Status deiner Seiten. Tools wie eine fehlerfreie XML-Sitemap und eine korrekt konfigurierte Robots.txt helfen dabei, den Googlebot auf die relevanten Inhalte deiner Webseiten zu lenken. Gleichzeitig sind hochwertige, gut strukturierte Inhalte der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit von Nutzern und Suchmaschinen gleichermaßen zu gewinnen.

Vergiss dabei nicht, dass Geduld ein entscheidender Faktor ist. Manche Seiten benötigen Zeit, bis sie ihren Platz im Index finden. Nutze diese Zeit, um weitere Optimierungen vorzunehmen – etwa durch die Entfernung veralteter Inhalte oder den Ausbau deiner internen Verlinkung. So sorgst du langfristig für eine optimale Seitenindexierung.

Mit einer Mischung aus technischer Präzision, qualitativem Content und proaktivem Monitoring bist du bestens aufgestellt, um deine Websites für Suchmaschinen sichtbar und erfolgreich zu machen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was heißt „nicht indexiert“?

„Nicht indexiert“ bedeutet, dass Google die Seite zwar möglicherweise gecrawlt hat, sie aber nicht in den Index aufgenommen wurde. Solche Seiten erscheinen nicht in den Suchergebnissen und sind für Nutzer unsichtbar.

2. Was ist der Unterschied zwischen „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ und „gefunden zurzeit nicht indexiert“?

  • „Gecrawlt zurzeit nicht indexiert“: Google hat die Seite besucht (gecrawlt), sie jedoch aus verschiedenen Gründen nicht in den Index aufgenommen. Ursachen können Duplicate Content, Thin Content oder technische Probleme sein.
  • „Gefunden zurzeit nicht indexiert“: Google hat die URL entdeckt (beispielsweise durch externe Links oder die Sitemap), aber die Seite wurde noch nicht gecrawlt. Das Crawling steht hier noch aus.

3. Was heißt Indexierung?

Indexierung ist der Prozess, bei dem Google eine Seite in den Suchindex aufnimmt. Nur indexierte Seiten können in den Suchergebnissen erscheinen und so Nutzer auf die Website leiten.

4. Was bedeutet es, wenn eine Seite nicht indexiert ist?

Wenn eine Seite nicht indexiert ist, bleibt sie für Suchmaschinen unsichtbar. Das hat zur Folge, dass sie keinen organischen Traffic über Google erhält. Dieses Problem betrifft oft Seiten mit minderwertigem Inhalt, technische Blockaden oder fehlender Relevanz.

Was bedeutet ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘?

Die Meldung „Gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ in der Google Search Console gibt Website-Betreibern Auskunft darüber, dass Google eine URL besucht (also gecrawlt) hat, diese jedoch aus verschiedenen Gründen nicht in den Index aufgenommen wurde. Das bedeutet, dass die betreffende Seite nicht in den Suchergebnissen auftaucht und damit für Nutzer unsichtbar bleibt.

So funktioniert das Crawling und die Indexierung:

Crawling:
Googlebot – der Webcrawler von Google – scannt Ihre Website regelmäßig, um neue oder aktualisierte Inhalte zu erkennen.

Indexierung:
Nach dem Crawlen entscheidet Google, ob eine Seite in den Suchindex aufgenommen wird. Dabei spielen Faktoren wie Content-Qualität, technische Details und Relevanz eine wichtige Rolle.

Warum ist die Indexierung wichtig?

Ohne Indexierung gibt es keine Sichtbarkeit. Nur indexierte Seiten können in den Suchergebnissen angezeigt werden und so Besucher auf Ihre Website führen. Bleiben wichtige Seiten im Status „nicht indexiert“, geht potenzieller Traffic verloren – und das wirkt sich direkt auf deine Reichweite und dein Geschäft aus.

Mögliche Ursachen für ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘

Wenn deine Seite nicht in den Index aufgenommen wird, kann das verschiedene Gründe haben. Im Folgenden findest du die häufigsten Ursachen, die du überprüfen solltest.

1. Duplicate Content

Duplicate Content entsteht, wenn Inhalte auf mehreren URLs identisch oder sehr ähnlich sind. Google stuft solche Seiten oft als redundant ein und entscheidet sich, nur eine Version zu indexieren – die anderen bleiben außen vor.

Beispiele für Duplicate Content:

  • Mehrere Produktseiten mit denselben Beschreibungen.
  • Blogbeiträge, die auf verschiedenen Domains oder Subdomains gespiegelt werden.
  • Druckversionen von Seiten ohne kanonische URLs.

Lösungen für dich:

  • Definiere eine kanonische URL mithilfe des <link rel="canonical">-Tags.
  • Vermeide doppelte Inhalte, indem du jeden Text individuell gestaltest.
  • Konsolidiere ähnliche Seiten in einer einzigen URL mit umfassendem Inhalt.

2. Thin Content

Thin Content bezieht sich auf Seiten mit minimalem oder minderwertigem Inhalt. Google bevorzugt Seiten, die Nutzern echten Mehrwert bieten.

Typische Merkmale von Thin Content:

  • Seiten mit wenigen Worten und kaum Informationen.
  • Automatisch generierte Inhalte ohne echten Nutzen.
  • Leere oder unvollständige Seiten.

So verbesserst du diese Seiten:

  • Füge nützliche Informationen, Grafiken oder Videos hinzu, um die Seite aufzuwerten.
  • Denke an deine Zielgruppe: Was sucht ein Nutzer auf dieser Seite?
  • Optimiere die Struktur und baue relevante interne Links ein.

3. Technische Fehler

Technische Probleme können ebenfalls verhindern, dass Google deine Seite indexiert. Diese Probleme solltest du dir genauer anschauen:

Fehlerart Beschreibung
XML-Sitemap-Probleme Falsche oder fehlende URLs in der Sitemap.
Robots.txt blockiert Seiten werden durch eine fehlerhafte Robots.txt-Datei vom Crawling ausgeschlossen.
Fehlende Weiterleitungen Nicht funktionierende Weiterleitungen (z. B. 404-Fehler).

4. Zeitliche Verzögerungen – Geduld ist gefragt

Neue Seiten oder frisch überarbeitete Inhalte brauchen oft Zeit, bis Google sie in den Index aufnimmt. Besonders bei einer großen Anzahl neuer Seiten oder einer Website mit wenig Vertrauen bei Google kann sich die Indexierung verzögern.

Lösungsansätze:

  • Manuelle Indexierungsanfrage: Nutzen Sie die URL-Prüfung in der Google Search Console, um die Seite direkt zur Indexierung vorzuschlagen.
  • Crawling-Budget optimieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website effizient crawlt, indem Sie unnötige Seiten reduzieren.
  • Abwarten: Geben Sie Google Zeit, den Prozess abzuschließen.

Lösungen für ‚Gecrawlt zurzeit nicht indexiert‘

Nachdem du die möglichen Ursachen identifiziert hast, ist es Zeit, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um das Problem zu lösen. Hier sind effektive Strategien, mit denen du deine Seiten erfolgreich in den Google-Index bringst.

1. Inhalte optimieren

Inhalte sind der Schlüssel zur Indexierung. Google priorisiert Seiten, die informativ, einzigartig und nützlich sind. Überprüfe deine Seiten auf Qualität und Mehrwert.

So verbesserst du deine Inhalte:

  • Erstelle hochwertigen Content: Liefere Inhalte, die den Bedürfnissen deiner Zielgruppe entsprechen. Beantworte häufige Fragen und biete Lösungen an.
  • Nutze relevante Keywords: Setze Keywords sinnvoll ein, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen.
  • Erweitere den Inhalt: Ergänze knappe Seiten mit zusätzlichen Informationen, Bildern oder Videos.

Tipp: Verwende Tools wie Google Trends oder den Keyword-Planer, um Themen und Suchbegriffe zu finden, die Nutzer interessieren.

Der Google Ads Keyword-Planer bietet zwei Hauptfunktionen: "Neue Keywords entdecken" zur Ideensuche und "Suchvolumen und Prognosen abrufen" für Leistungsdaten. Ergänzt wird dies durch eine Planübersicht und weitere Tools im linken Menü, etwa zur Analyse und Optimierung.

2. Technische Optimierungen

Viele Indexierungsprobleme lassen sich auf technische Fehler zurückführen. Mit den richtigen Anpassungen kannst du deine Seiten wieder in den Index bringen.

Prüfe und optimiere:

  • XML-Sitemap: Stelle sicher, dass alle relevanten URLs in der Sitemap enthalten sind und keine Fehler aufweisen. Aktualisiere sie bei Bedarf und reiche sie erneut in der Google Search Console ein.
  • Robots.txt: Überprüfe, ob wichtige Seiten versehentlich durch die Robots.txt blockiert werden. Korrigiere die Datei, falls nötig.
  • Fehlerhafte Weiterleitungen: Behebe 404-Fehler und stelle sicher, dass Weiterleitungen korrekt eingerichtet sind.

Tipp: Nutze Tools wie Screaming Frog oder Sitebulb, um technische Probleme schnell zu identifizieren.

Das gezeigte Fenster des Screaming Frog SEO Spiders dient zur Analyse und Optimierung von Websites. In der Übersicht werden alle gecrawlten URLs angezeigt, einschließlich Statuscodes und Inhaltsarten. Über den "Start"-Button kann ein Crawl gestartet werden, wobei detaillierte Daten wie interne und externe Links, Ressourcennutzung sowie Crawling-Probleme gesammelt werden. Die Ergebnisse lassen sich rechts in Kategorien wie Übersicht und Crawldaten einsehen.

3. Google Search Console effektiv nutzen

Die Google Search Console ist ein mächtiges Tool, um Indexierungsprobleme zu erkennen und zu beheben. Nutze sie, um deine Seiten manuell zur Indexierung anzustoßen und Probleme zu überwachen.

So gehst du vor:

  1. URL-Prüfung durchführen: Gib die betroffene URL in der Google Search Console ein und überprüfe den Indexierungsstatus.
  2. Indexierung anfordern: Falls die Seite nicht indexiert ist, klicke auf „Zur Indexierung beantragen“.
  3. Live-Test ausführen: Führe einen Live-Test durch, um sicherzustellen, dass keine technischen Blockaden bestehen.

Tipp: Überwache regelmäßig die Berichte in der Google Search Console, um Probleme frühzeitig zu erkennen.

4. Crawling-Budget effizient nutzen

Google crawlt jede Website nur bis zu einem bestimmten Limit – das sogenannte Crawling-Budget. Wenn dieses durch unnötige Seiten oder doppelte Inhalte verschwendet wird, kann das die Indexierung behindern.

 Das Diagramm zeigt die Anzahl der Crawling-Anfragen einer Website über einen bestimmten Zeitraum, insgesamt 9.585. Die durchschnittliche Reaktionszeit beträgt 271 Millisekunden, und die gesamte Downloadgröße liegt bei 174 Millionen Bytes. Die Schwankungen in der Crawling-Frequenz können auf Änderungen in der Website-Struktur, Aktualisierungen oder Suchmaschinen-Algorithmen zurückzuführen sein.

Verbessere die Crawling-Effizienz:

  • Reduziere unnötige Seiten: Entferne veraltete oder irrelevante Inhalte.
  • Verwende interne Verlinkung: Lenke den Googlebot gezielt auf wichtige Seiten.
  • Konsolidiere Inhalte: Zusammengeführte Inhalte sparen Crawling-Ressourcen.
Die Daten zeigen: 62 % der Anfragen mit Status "OK", 59 % HTML-Dateien. 93 % der Crawls dienen Aktualisierungen, 49 % erfolgen durch den Smartphone-Googlebot.

5. Geduld und Monitoring

Manchmal ist Geduld gefragt. Besonders bei neuen Seiten kann es einige Tage oder Wochen dauern, bis Google sie indexiert.

Tipps für diese Phase:

  • Überprüfe regelmäßig den Status in der Google Search Console.
  • Warte mindestens 2–3 Wochen, bevor du erneut eine Indexierungsanfrage stellst.
  • Behalte andere SEO-Faktoren wie Ladegeschwindigkeit und mobile Optimierung im Blick.

Prävention: So vermeidest du Indexierungsprobleme

Damit deine Webseiten zuverlässig von Google indexiert werden, ist Prävention entscheidend. Viele Website-Betreiber stehen vor dem Problem, dass Seiten in der Google Search Console als „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ gemeldet werden. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du solche Fehler vermeiden und eine reibungslose Seitenindexierung sicherstellen.

Ein zentraler Schritt ist die regelmäßige Kontrolle deiner Website. Nutze Tools wie die Google Search Console, um Berichte zur Seitenindexierung auszuwerten. Hier kannst du genau sehen, ob Google deine Startseite, wichtige Produkte oder andere Inhalte gecrawlt und indexiert hat. Ergänzend helfen dir externe SEO-Tools wie Ahrefs oder Screaming Frog, um technische Fehler wie blockierte Feed-URLs oder fehlende Weiterleitungen zu erkennen. Sollten dir in den Berichten fehlerhafte Seiten auffallen, ist schnelles Handeln gefragt.

Technische Best Practices sind essenziell, um Probleme frühzeitig auszuschließen. Eine vollständige XML-Sitemap zeigt Google alle relevanten Seiten deiner Websites, während du durch eine korrekt konfigurierte Robots.txt sicherstellst, dass keine wichtigen Inhalte blockiert werden. Prüfe zudem regelmäßig die Verbindung und Ladezeiten deiner Seite. Ein schneller Browser-Zugriff erleichtert Google das Crawling und verbessert die Nutzererfahrung.

Auch die Qualität deiner Inhalte spielt eine zentrale Rolle. Ob Blogartikel oder Produktseiten – Google priorisiert Inhalte, die einzigartig, aktuell und hilfreich sind. Aktualisiere daher regelmäßig deine Seiten und vermeide Duplicate Content. So steigerst du nicht nur die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seiten indexiert werden, sondern verbesserst auch ihre Sichtbarkeit.

Praxisbeispiele: Typische Fehler und deren Lösungen

Indexierungsprobleme wie „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ sind häufige Herausforderungen, denen sich viele Website-Betreiber stellen müssen. Solche Probleme können durch technische Fehler, schwache Inhalte oder ineffiziente Strukturen verursacht werden. Im Folgenden findest du typische Fehlerquellen und praxiserprobte Lösungen.

1. Fehlende XML-Sitemap bei einer neuen Website

Eine XML-Sitemap zeigt Google, welche Seiten gecrawlt und indexiert werden sollen. Ohne sie kann es passieren, dass wichtige Inhalte wie die Startseite oder Produktseiten nicht berücksichtigt werden.

Symptome:

  • Wichtige Webseiten erscheinen nicht im Index.
  • Die Google Search Console zeigt wenige oder keine gecrawlten Seiten.

Lösung:

  • Erstelle eine XML-Sitemap, die alle relevanten Seiten umfasst.
  • Lade die Sitemap in der Google Search Console hoch und prüfe, ob sie erfolgreich verarbeitet wurde.

2. Blockierte Seiten durch Robots.txt oder Noindex

Technische Blockaden in der Robots.txt-Datei oder durch „Noindex“-Anweisungen können verhindern, dass Google deine Seiten indexiert. Dies betrifft häufig automatisch generierte Feed-URLs oder Kategorien.

Symptome:

  • Die Search Console meldet, dass Seiten zwar gecrawlt, aber nicht indexiert werden.
  • Wichtige Inhalte, wie Produktübersichten, tauchen nicht in den Suchergebnissen auf.

Lösung:

  • Überprüfe deine Robots.txt-Datei auf Einträge, die das Crawling blockieren.
  • Entferne Noindex-Tags von Seiten, die für die Indexierung wichtig sind, wie Kategorien oder Produktseiten.

3. Thin Content auf wichtigen Seiten

Seiten mit geringem oder minderwertigem Inhalt gelten für Google als „Thin Content“. Solche Seiten bieten wenig Mehrwert und werden oft nicht indexiert.

Symptome:

  • Kategorie- oder Produktseiten mit minimalen oder wiederholenden Informationen.
  • Die Search Console meldet, dass Seiten „geringe Qualität“ aufweisen.

Lösung:

  • Ergänze schwache Inhalte mit ausführlichen Beschreibungen, hilfreichen Informationen oder visuellen Elementen wie Videos.
  • Verlinke relevante Seiten innerhalb deiner Webseite, um deren Bedeutung zu stärken.

4. Fehlerhafte Weiterleitungen

Nicht funktionierende Weiterleitungen oder 404-Fehler können den Googlebot daran hindern, eine Seite korrekt zu crawlen und indexieren.

Symptome:

  • 404-Fehler treten in den Berichten der Google Search Console häufig auf.
  • Besucher landen auf leeren Seiten oder in Endlosschleifen.

Lösung:

  • Nutze ein SEO-Tool wie Screaming Frog, um Weiterleitungsfehler aufzuspüren.
  • Richte saubere Weiterleitungen ein und korrigiere defekte URLs.

5. Zu viele irrelevante Seiten im Index

Wenn dein Crawling-Budget durch unwichtige Seiten wie doppelte Inhalte oder alte Produktseiten verschwendet wird, bleiben relevante Seiten möglicherweise unberücksichtigt.

Symptome:

  • Die Search Console zeigt viele gecrawlte, aber nicht indexierte Seiten.
  • Essentielle Inhalte fehlen in den Suchergebnissen.

Lösung:

  • Entferne irrelevante oder veraltete Seiten aus deiner Webseite.
  • Nutze die interne Verlinkung, um den Googlebot gezielt zu wichtigen Inhalten zu lenken.

Dein Weg zur erfolgreichen Indexierung

Die Meldung „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ mag auf den ersten Blick wie ein unüberwindbares Hindernis erscheinen, doch mit gezielten Maßnahmen kannst du deine Seiten zuverlässig in den Google-Index bringen. Es geht darum, die häufigsten Ursachen wie Duplicate Content, Thin Content oder technische Fehler zu identifizieren und strukturiert anzugehen.

Ein regelmäßiger Blick in die Google Search Console gibt dir wertvolle Einblicke in den Status deiner Seiten. Tools wie eine fehlerfreie XML-Sitemap und eine korrekt konfigurierte Robots.txt helfen dabei, den Googlebot auf die relevanten Inhalte deiner Webseiten zu lenken. Gleichzeitig sind hochwertige, gut strukturierte Inhalte der Schlüssel, um die Aufmerksamkeit von Nutzern und Suchmaschinen gleichermaßen zu gewinnen.

Vergiss dabei nicht, dass Geduld ein entscheidender Faktor ist. Manche Seiten benötigen Zeit, bis sie ihren Platz im Index finden. Nutze diese Zeit, um weitere Optimierungen vorzunehmen – etwa durch die Entfernung veralteter Inhalte oder den Ausbau deiner internen Verlinkung. So sorgst du langfristig für eine optimale Seitenindexierung.

Mit einer Mischung aus technischer Präzision, qualitativem Content und proaktivem Monitoring bist du bestens aufgestellt, um deine Websites für Suchmaschinen sichtbar und erfolgreich zu machen.

Häufig gestellte Fragen

1. Was heißt „nicht indexiert“?

„Nicht indexiert“ bedeutet, dass Google die Seite zwar möglicherweise gecrawlt hat, sie aber nicht in den Index aufgenommen wurde. Solche Seiten erscheinen nicht in den Suchergebnissen und sind für Nutzer unsichtbar.

2. Was ist der Unterschied zwischen „gecrawlt zurzeit nicht indexiert“ und „gefunden zurzeit nicht indexiert“?

  • „Gecrawlt zurzeit nicht indexiert“: Google hat die Seite besucht (gecrawlt), sie jedoch aus verschiedenen Gründen nicht in den Index aufgenommen. Ursachen können Duplicate Content, Thin Content oder technische Probleme sein.
  • „Gefunden zurzeit nicht indexiert“: Google hat die URL entdeckt (beispielsweise durch externe Links oder die Sitemap), aber die Seite wurde noch nicht gecrawlt. Das Crawling steht hier noch aus.

3. Was heißt Indexierung?

Indexierung ist der Prozess, bei dem Google eine Seite in den Suchindex aufnimmt. Nur indexierte Seiten können in den Suchergebnissen erscheinen und so Nutzer auf die Website leiten.

4. Was bedeutet es, wenn eine Seite nicht indexiert ist?

Wenn eine Seite nicht indexiert ist, bleibt sie für Suchmaschinen unsichtbar. Das hat zur Folge, dass sie keinen organischen Traffic über Google erhält. Dieses Problem betrifft oft Seiten mit minderwertigem Inhalt, technische Blockaden oder fehlender Relevanz.

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Wenn er nicht im Fitnessstudio trainiert, ist er wahrscheinlich gerade dabei, neuen Content zu schreiben und SEO-Strategien umzusetzen.

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