Google Ranking verbessern in 2024 + kostenlose SEO-Tools

Luca Brezing

October 2, 2024

Lesezeit: 24 min

Das Wichtigste in Kürze
  • Technische Optimierungen bilden die Grundlage, damit Google deine Seite effektiv crawlen und indexieren kann.
  • Eine klare Keyword-Strategie legt die Richtung fest und hilft, relevante Suchanfragen zu bedienen.
  • Hochwertiger Content ist die gezielte Ausführung, die Nutzer und Google gleichermaßen überzeugt und Rankings verbessert.

Du möchtest dein Google Ranking verbessern?

Sehr gut, dann bist du hier genau richtig. Da du diesen Beitrag vielleicht über die Google Suche gefunden hast, siehst du, dass die Tipps, die du im folgenden Beitrag lernen wirst, funktionieren.

Das Hauptkeyword, womit ich mit diesem Beitrag gerne Sichtbarkeit aufbauen möchte ist nämlich "Google Ranking verbessern".

Nicht immer brauchst du einen SEO-Dienstleister oder kostspielige Tools, um dein Google Ranking zu verbessern. Vieles kannst du ganz einfach selbst umsetzen – und das sogar kostenlos!

In diesem Beitrag erhältst du SEO Tipps, die du für dein Unternehmen anwenden kannst. Du lernst, wie du ohne externe Hilfe und mit smarten, kostenlosen Tools deine Website für bessere Rankings optimierst.

Ob technische Aspekte, die Wahl der richtigen Keywords oder das Schreiben von hochwertigem Content:

Du wirst überrascht sein, wie viel du selbst tun kannst, um bei Google nach vorne zu kommen.

Lass uns gemeinsam einen Blick auf die effektivsten Maßnahmen werfen, die du sofort umsetzen kannst, um dein Google Ranking zu verbessern.

Ganz wichtig: Der Beitrag behandelt eher Basics, wenn du bereits eine Grundlage hast und tiefergehende Strategien interessant werden, dann nimm hier Kontakt auf!

Bereit?

Here we go:

Warum es so wichtig ist, Platz 1 bei Google zu erreichen

Dass Platz 1 wichtig ist, wirst du wissen, deshalb bist du ja hier.

Jeder möchte mit seiner Seite möglichst weit oben bei Google ranken – und das aus gutem Grund.

Die Klickrate für Platz 1 liegt bei fast 40 %, und danach geht es steil bergab.

Ab Platz 4 klickt kaum noch jemand auf ein Ergebnis.
Für dein Ranking bedeutet das:

Wenn du nicht ganz vorne bist, wird deine Website schlicht übersehen.

Die Kanäle, über die du Sichtbarkeit aufbauen kannst, sind heute extrem vielfältig. Als jemand, der für das Marketing im eigenen Unternehmen verantwortlich ist, weißt du sicher, wie herausfordernd es sein kann, die richtigen Kanäle zur richtigen Zeit zu wählen.

Doch gerade bei Google kannst du mit einigen Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung schon eine Menge erreichen – und das oft ohne externe Hilfe.

Besonders im Shopping-Bereich ändert sich das Suchverhalten der Nutzer ständig.

Deshalb ist es entscheidend, dein Ranking bei Google ständig zu optimieren und dich auf die wichtigen Plätze zu konzentrieren.

Denn wenn du es schaffst, deine Seite auf Platz 1 zu bringen, wird sie nicht nur besser gesehen, sondern auch häufiger geklickt – und das bedeutet mehr Traffic und mehr potenzielle Kunden.

SEO Agentur oder selbst Hand anlegen?

Wir sind eine SEO-Agentur, und jetzt denkst du wahrscheinlich: „Der sagt bestimmt, ich brauche auf jeden Fall eine Agentur.“

Tatsächlich tue ich das aber nicht – und das aus gutem Grund.

Unsere Kunden sollten bereits eine gewisse SEO-Grundlage mitbringen, bevor wir überhaupt eine Zusammenarbeit beginnen. Bis zu einem bestimmten Umsatzbereich kannst du nämlich schon sehr viel selbst tun, um dein Google Ranking zu verbessern.

Natürlich musst du etwas Zeit investieren, aber das lohnt sich, wenn du deine Kunden nicht direkt vergraulen willst. Viele SEO-Aspekte decken nämlich auch die Nutzerfreundlichkeit ab.

Ein Großteil der Ranking Faktoren, die dein Google Ranking beeinflussen, sorgt dafür, dass deine Website benutzerfreundlicher und übersichtlicher wird. Und das ist genau das, was Google in den Suchergebnissen belohnt.

Mit den richtigen Tipps und etwas Durchhaltevermögen kannst du viele dieser Optimierungen selbst umsetzen und deine Website fit fürs Suchmaschinen Ranking machen.

Was beeinflusst das Google Ranking?

Google hat ein klares Ziel: Die Suchintention eines Nutzers soll in den Suchergebnissen immer bestmöglich erfüllt werden. Das bedeutet, dass die Inhalte, die ein Nutzer in den Suchergebnissen findet, genau das Thema treffen, das er sucht, und dass die Website, auf der er landet, einfach zu bedienen ist – ohne Frustration.

Schließlich möchte Google sicherstellen, dass Suchende das Internet effizient nutzen und bei künftigen Suchen weiterhin Google verwenden.

Damit bleibt Google relevant und verdient durch Werbeanzeigen, die in den Suchergebnissen erscheinen.

Deshalb ist eine gute Suchmaschinenoptimierung so wichtig, denn nur, wenn deine Website die Suchintention perfekt bedient und in den Suchergebnissen gut abschneidet, wirst du langfristig erfolgreich sein.

Indexierung: So wird deine Website von Google richtig erfasst

Bevor deine SEite überhaupt in den Suchergebnissen erscheinen kann, müssen wir sie für Google indexierbar machen.

Ohne Indexierung geht gar nichts – egal wie gut dein Content ist oder wie viel Mühe du in deine SEO-Maßnahmen investierst. Nur wenn deine Website von Google richtig erfasst wird, kann sie auch in den Suchergebnissen auftauchen und um ein gutes Ranking kämpfen.

In diesem Abschnitt erfährst du, wie du sicherstellst, dass deine Seiten korrekt indexiert werden und welche Schritte du unternehmen kannst, um den Prozess zu optimieren.

Ist deine Seite bereits indexiert? So findest du es heraus

Ob deine Seite bereits von Google indexiert wurde, kannst du ganz einfach mit einem speziellen Suchparameter herausfinden.

Gib in die Google-Suche „site:“ ein (ersetze deinewebsite.de durch deine tatsächliche Domain).

Hier ein Ausschnitt unserer Seite:

Google Suchergebnisse für den Site Parameter site:globalists.de

Dadurch zeigt dir Google alle Seiten deiner Website, die bereits im Index sind. Fehlen wichtige Seiten, musst du überprüfen, warum diese noch nicht indexiert wurden.

Ein häufiger Grund kann etwas mit deinen Meta-Tags nicht stimmt. Also das bei dir ein „noindex“ Tag drinsteht, das verhindert, dass Google eine bestimmte Seite indexiert.

Wenn dieses Tag in deinem Quellcode gesetzt ist, wird die Seite von Google ignoriert. Prüfe daher den Quellcode deiner Seite, um sicherzustellen, dass nur die Seiten, die nicht indexiert werden sollen, mit „noindex“ versehen sind. Achte außerdem darauf, dass deine Robots.txt-Datei Google nicht versehentlich den Zugriff auf wichtige Seiten blockiert.

Die Überprüfung der Indexierung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass deine Seite sichtbar wird und in den Suchergebnissen erscheinen kann.

Google Search Console nutzen: Dein kostenloses Tool zur Index-Überwachung

Als SEO Grundlage solltest du in jedem Fall die Google Search Console einrichten, um sowohl die Entwicklung deiner Seite zu beobachten, aber auch um technische Punkte bzw. Indexierungsprobleme ausfindig zu machen.

So sieht die Anmeldeseite aus:

Anmeldeseite der Google Search Console

Auch die Bing Webmaster Tools können nicht schaden, eingerichtet zu werden. Zwar ist Google die deutlich (!) größere Suchmaschine, jedoch kann bei den Bing Webmaster Tools schon etwas Daten gesammelt werden.

Technische Aspekte: Die Grundlage, vor der jeder Angst hat

Wenn es um die technischen Aspekte von Websites geht, fühlen sich viele schnell überfordert.

Besonders, wenn es über die Funktionen eines klassischen Baukastensystems hinausgeht, ist oft Schluss mit dem Verständnis.

Themen wie Pagespeed, mobile Optimierung oder die Struktur der Website erscheinen kompliziert und schwer greifbar. Dabei sind genau diese technischen Aspekte entscheidend dafür, wie gut deine Seite in den Suchergebnissen rankt.

Aber keine Sorge, du musst kein Technik-Experte sein, um die Grundlagen zu verstehen und anzuwenden. Mit ein wenig Aufwand kannst du die wichtigsten Faktoren selbst optimieren – und das ist es wert, denn eine technisch gut aufgestellte Website ist der Schlüssel für bessere Rankings und eine positive Nutzererfahrung.

Pagespeed optimieren: So wird deine Website schneller

Wenn es um SEO und technische Optimierungen geht, denken die meisten sofort an die Ladezeit der Website – und das ist nicht ganz falsch!

Pagespeed ist eines der zentralen Themen, wenn du dein Google Ranking verbessern willst. Niemand möchte lange auf den Aufbau einer Seite warten, und auch Google bevorzugt Seiten, die schnell laden, damit Nutzer bei ihrer Suche nicht abspringen.

Aber keine Sorge, du musst kein Entwickler sein, um die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern.

Zunächst solltest du die Leistung erst mal messen, was du in der Search Console einsehen kannst, jedoch empfehle ich dir die Google PageSpeed Insights.

Da kannst du einsehen, welche Seite wie und warum performt.

Hier als Beispiel unsere Startseite. Wir hatten vor kurzem einen Relaunch, deswegen ist die Performance noch nicht optimal, aber das sind Themen wo bereits dran gearbeitet wird:

Hier sind ein paar schnelle SEO Maßnahmen, die du ohne großen Aufwand umsetzen kannst:

  1. Bilder komprimieren: Große Bilddateien verlangsamen die Ladezeit deiner Website enorm. Nutze Tools wie TinyPNG oder ImageOptim, um die Dateigrößen zu reduzieren, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
  2. Unnötige Plugins deaktivieren: Zu viele Plugins können die Performance beeinträchtigen. Lösche oder deaktiviere alle Plugins, die nicht notwendig sind, um dein Google Ranking positiv zu beeinflussen.
  3. Lazy Loading aktivieren: Diese Technik sorgt dafür, dass Bilder und andere Inhalte erst geladen werden, wenn sie tatsächlich auf dem Bildschirm erscheinen. Das beschleunigt die anfängliche Ladezeit der Seite.
  4. Caching aktivieren: Caching speichert häufig besuchte Seiten im Zwischenspeicher, was zukünftige Ladezeiten erheblich verkürzen kann. Viele Hoster bieten einfache Optionen, um das Caching zu aktivieren.
  5. Shopify Themes optimieren: Shopify-Themes bringen oft viele Funktionen mit, die den Code aufblähen. Entferne unnötige Funktionen und Apps, um die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu verbessern und damit dein Google Ranking zu steigern.

Diese simplen Anpassungen können sofort positive Effekte auf die Ladezeit deiner Seite und somit auch auf dein Google Ranking haben!

Nutzbarkeit der Seite: Einfache Navigation für bessere Rankings

Wie die User Experience das Ranking beeinflusst

Die User Experience (UX) hat einen direkten Einfluss auf dein Google-Ranking. Das ist ein Fakt.

Google achtet besonders auf Nutzersignale wie Verweildauer und Absprungrate.

Wenn Nutzer lange auf deiner Website bleiben, wertet Google dies als positives Signal, dass die Seite relevante Inhalte bietet.

Springen sie jedoch schnell zurück zu den Suchergebnissen, deutet das auf schlechte UX hin, was dein Ranking verschlechtern kann.

Eine gute UX erreichst du durch klare Inhalte, kurze Ladezeiten und mobile Optimierung. Diese positiven Nutzersignale helfen, dein Google-Ranking nachhaltig zu verbessern.

Was du für gute Nutzbarkeit machen kannst

Eine gut durchdachte Navigation ist die erste Grundlage für sinnvolle Nutzerführung.

Wenn Nutzer sich auf deiner Website schnell zurechtfinden und die gesuchten Informationen ohne Umwege erreichen, sendet das positive Signale an Google und stärkt dein Ranking.

Hier sind einige Tipps, wie du die Nutzbarkeit deiner Seite optimieren kannst:

  1. Einfache und übersichtliche Navigation: Halte die Navigationsleiste so simpel wie möglich. Ideal sind nicht mehr als 7 Navigationspunkte, maximal 9. Menschen können sich nämlich nur begrenzt Inhalte merken und behalten. Je klarer und einfacher deine Navigation, desto besser für dein Google-Ranking.
  2. Jeder Navigationspunkt muss klickbar sein: Vermeide tote Links, sowohl in der Navigation als auch auf der gesamten Website. Nichts ist frustrierender für Nutzer, als auf einen nicht funktionierenden Link zu klicken.
  3. Solche Fehler können nicht nur die Nutzererfahrung ruinieren, sondern auch negative Signale an Google senden.
  4. Links und Buttons müssen eindeutig sein: Jeder Link und Button auf deiner Seite sollte klar zeigen, wohin er führt.
  5. Verwirrende oder unklare Beschriftungen können dazu führen, dass Nutzer abspringen und zurück zu den Suchergebnissen kehren – ein Signal, das Google gar nicht gerne sieht.
  6. Schnelle Informationsbereitstellung: Nutzer möchten so schnell wie möglich die Informationen finden, die sie suchen. Deine Website sollte also bereits ganz oben auf der Seite die Suchanfrage bedienen.
  7. Wenn ein Nutzer nicht direkt findet, wonach er sucht, besteht die Gefahr, dass er zur Google-Suchseite zurückspringt, was dein Ranking negativ beeinflussen kann. Wenn dies häufig passiert, kannst du von Platz 1 schnell auf Platz 3 abrutschen.

Zusätzlich zu diesen Aspekten gibt es noch weitere Faktoren, die für die Nutzerfreundlichkeit und somit für eine bessere Suchmaschinenoptimierung entscheidend sind:

  1. Mobile Optimierung: Da ein Großteil der Nutzer auf mobilen Geräten unterwegs ist, sollte deine Seite für Smartphones und Tablets optimiert sein. Google berücksichtigt die mobile Benutzererfahrung bei der Ranking-Bewertung.
  2. Interne Verlinkung: Verknüpfe deine Inhalte miteinander, um die Navigation innerhalb deiner Seite zu erleichtern. Dies verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern hilft auch Google, die Struktur deiner Seite besser zu verstehen.
  3. Saubere Struktur und klare Überschriften: Eine gut strukturierte Seite mit klaren und aussagekräftigen Überschriften sorgt dafür, dass Nutzer sich besser orientieren können. Auch hier achtet Google darauf, ob deine Seite dem Nutzer schnell die gewünschten Inhalte bietet.
  4. Da kann ich dir die die ahrefs Chrome Extension empfehlen, mit der kannst du auf jeder deiner Seiten die Überschriftenstruktur einsehen.
  5. Jede Seite hat EINE H1 (Hauptüberschrift), dann kommt H2, H3, etc.
  6. Hier dazu ein Beispiel, wie das bei diesem Beitrag aussieht

Barrierefreiheit für alle

Barrierefreiheit ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern auch ein wichtiger Ranking-Faktor. Google bevorzugt barrierefreie Webseiten, weil sie sicherstellen, dass alle Nutzer – unabhängig von ihren Fähigkeiten – die Inhalte der Website problemlos nutzen können. Seiten, die nicht barrierefrei sind, könnten Nutzer frustrieren, was sich in einer höheren Absprungrate zeigt und somit das Ranking in den Suchergebnissen verschlechtert.

Einige einfache Tipps zur Verbesserung der Barrierefreiheit:

Nutze Alt-Texte für Bilder, dann können Screenreader die Inhalte von deinen Bildern besser kommunizieren.

Klare Schriftgrößen und ausreichende Kontraste.

Das hilft nicht nur deinen Nutzern, sondern wird auch von Google positiv gewertet und kann sich auf dein Ranking auswirken.

Da kann ich dir diese Seite von WebAIM empfehlen, da kannst du den Kontrast nämlich direkt testen.

Hier ein Test unserer Seite, wo wir gut abschneiden:

Darstellung in der Suchergebnisseite optimieren

Jetzt kommen wir zum ersten nicht rein technischen Thema:

dem Schaufenster deiner Website in den Suchergebnissen.

Alles, was der Nutzer sieht, bevor er deine Seite anklickt, ist entscheidend für den ersten Eindruck. Dazu gehören der Meta-Titel, die Meta-Beschreibung und strukturierte Daten.

Der Meta-Titel ist der blaue, anklickbare Text, der in den Suchergebnissen erscheint, und sollte dein Thema kurz und prägnant zusammenfassen.

Die Meta-Beschreibung ist der kurze Text darunter, der Nutzern einen Einblick gibt, worum es auf deiner Seite geht.

Sogenannte Strukturierte Daten helfen Google, die Inhalte deiner Seite besser zu verstehen und ermöglichen zusätzliche Informationen wie Bewertungen oder Produktpreise direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen. Wir beschränken uns hier aber erst mal nur auf Meta Titel und Beschreibung.

Diese Elemente bieten eine Vorschau deiner Inhalte und sind entscheidend, um Nutzer auf deine Seite zu leiten. In den nächsten Abschnitten gehen wir tiefer darauf ein, wie du sie optimal gestaltest.

Der Meta-Titel: Riesen Potenzial

Im Agenturalltag sehen wir oft, dass allein eine Optimierung des Meta-Titels das Ranking enorm positiv beeinflussen kann.

Der Meta-Titel ist im Gegensatz zur Beschreibung ein direkter Rankingfaktor, was ihn besonders wichtig macht. Wenn der Titel gut gewählt ist, kann er deine Position in den Suchergebnissen deutlich verbessern.

Ein Best Practice, das immer funktioniert: Platziere dein Hauptkeyword direkt am Anfang des Titels.

Danach solltest du den Nutzer mit einer klaren und ansprechenden Formulierung überzeugen, auf deine Seite zu klicken. So steigert ein gut optimierter Meta-Titel nicht nur dein Ranking, sondern auch die Klickrate auf deine Seite.

Hier ein Beispiel wie ein sehr toller Meta Titel von Meta Titel von einem unserer größten Kunden fensterversand.com aussieht:

Kurzer knackiger Titel mit Hauptkeyword "Wohnzimmerfenster".

Zur Beschreibung kommen wir jetzt

Meta-Beschreibung: Klickrate erhöhen durch ansprechende Beschreibung

Die Meta-Beschreibung ist zwar kein direkter Rankingfaktor, aber sie spielt eine entscheidende Rolle für die Klickrate.

Denn sie liefert den Nutzern einen ersten Eindruck von deiner Seite und beeinflusst, ob sie in den Suchergebnissen auf deine Seite klicken oder nicht. Eine gut geschriebene Beschreibung kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

Besonders gut funktionieren Sonderzeichen wie ✓, ➤ oder Emojis, um in den Suchergebnissen sofort ins Auge zu fallen.

Sie lenken die Aufmerksamkeit auf deine Seite und machen die Beschreibung visuell interessanter. Setze die Beschreibung gezielt ein, um Nutzer neugierig zu machen und zum Klicken zu animieren!

Hier ein sehr cooles Tool, womit du deine Titel und Beschreibung einfach testen kannst.

Die richtigen Keywords für besseres Google Ranking

So kommen wir zum spannenden Teil, auf den du bestimmt schon gewartet hast.

Die Keywords.

Keywords sind das A und O beim Aufbau einer Website und die Grundlage jeder Suchmaschinenoptimierung. Ohne eine gezielte Keyword Recherche lässt sich das volle Potenzial deiner Seite nicht ausschöpfen.

Sie ist unerlässlich, da sie die Struktur deiner Seite, die Rankingpotenziale und die Basis dafür bildet, wie du deinen Content gestalten solltest.

Durch die richtige Keyword Recherche legst du den Grundstein dafür, wie gut deine Seite bei Google rankt. Dabei geht es nicht nur um einzelne Begriffe, sondern um eine klare Strategie, wie du mit deinen Inhalten die Bedürfnisse der Suchenden triffst und somit in den Google-Suchergebnissen ganz vorne mitspielst.

Keyword-Strategie: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Bei der Keywordstrategie ist es sehr wichtig, erstmal zu verstehen, wofür du gefunden werden möchtest, wo das Thema "Suchintention" wieder sehr wichtig ist.

Es gibt nämlich verschiedneen formen von Suchintentionen, dazu gehen wir nun im folgenden ein.

Transaktionale Keywords

Transaktionale Keywords sind Suchbegriffe, die darauf hindeuten, dass der Nutzer kurz vor einer Kaufentscheidung steht oder eine bestimmte Aktion ausführen möchte, wie z. B. „jetzt kaufen“, „bestellen“ oder „kostenlos testen“.

Diese Keywords signalisieren eine klare Kaufabsicht. Für Online-Shops und Unternehmen, die direkt Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, sind transaktionale Keywords besonders interessant, da sie die Zielgruppe ansprechen, die bereit ist, eine konkrete Handlung vorzunehmen.

Navigationale Keywords

Navigationale Keywords werden von Nutzern verwendet, wenn sie eine bestimmte Website oder Marke direkt ansteuern möchten, wie z. B. „Facebook Login“ oder „Amazon Prime“.

Diese Suchbegriffe haben das Ziel, eine bestimmte Seite im Internet zu finden, ohne die genaue URL eingeben zu müssen. Navigationale Keywords sind vor allem für Unternehmen und bekannte Marken relevant, da sie die direkte Auffindbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen.

Informationale Keywords

Informationale Keywords werden genutzt, wenn Nutzer nach Informationen oder Antworten auf eine bestimmte Frage suchen, wie z. B. „wie funktioniert SEO?“ oder „beste Rezepte für vegane Kuchen“ oder eben auch "Google Ranking verbessern", worüber du vielleicht hier her kamst (ich hoffe, du dich jetzt nicht manipuliert - du lernst ja immerhin etwas).

Diese Suchanfragen zielen darauf ab, Wissen oder Lösungen zu erhalten, ohne eine unmittelbare Kaufabsicht.

Unternehmen, die Blogs, Anleitungen oder informative Inhalte anbieten, sollten sich auf diese Keywords konzentrieren, um ihre Zielgruppe in der Recherchephase zu erreichen und sich als Experten auf ihrem Gebiet zu positionieren.

So findest du die Keywords kostenlos

Um jetzt nicht in teure Tools investieren zu müssen, kann ich dir nur empfehlen, den Google Keyword Planner zu nutzen. Damit kannst du kostenlos und hervorragend Daten einsehen, Keywords finden und Volumina herausfinden.

Zum starten super!

Content ist King – So schreibst du dich auf Platz 1

Guter Content ist einer der wichtigsten SEO Hebel, wenn es um das Thema Google Ranking verbessern geht. Vorallem wenn deine Webseite die Top Position halten soll. Du möchtest ja schließlich nicht, dass dein SEO Ranking direkt wieder Abschmiert.

Google belohnt Seiten, die ihren Nutzern wertvolle und relevante Inhalte bieten.

Selbst mit den besten technischen Optimierungen wirst du es schwer haben, in den Suchergebnissen weit oben zu stehen, wenn dein Content nicht überzeugt.

Das Ziel ist es, Inhalte zu schaffen, die nicht nur informativ und ansprechend sind, sondern vor allem die Suchintention der Nutzer präzise treffen. In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie du Content erstellst, der sowohl für deine Besucher als auch für Google optimiert ist und dir so die besten Chancen auf Platz 1 sichert.

Guter Content: Warum hochwertige Inhalte dein Ranking verbessern und was ich von ChatGPT in diesem Zusammenhang halte

Menschen vertrauen Menschen.

Deshalb ist es besonders wichtig, dass Inhalte – auch wenn sie mit KI-Tools wie ChatGPT erstellt werden – auf fundierter Expertise und menschlichem Wissen beruhen.

Google bevorzugt keine Masseninhalte, sondern schätzt echte, hochwertige Inhalte, die den Nutzern weiterhelfen. Suchmaschinen lieben Seiten, die echte Mehrwerte bieten und nicht nur einheitlichen Content liefern.

Für ein gutes Google-Ranking ist nicht nur die Qualität des Inhalts entscheidend, sondern auch die Struktur. Dein Hauptkeyword muss unbedingt in der Hauptüberschrift und idealerweise in weiteren Überschriften auftauchen.

Darüber hinaus hilft ein gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis, um Nutzern einen schnellen Überblick zu geben und die Seite besser lesbar zu machen.

Achte auf eine angenehme Leserlichkeit: Verwende Absätze, Aufzählungen, Bilder und Tabellen, um den Text aufzulockern. Außerdem gilt: Vermeide unnötiges Schwafeln.

Informationen sollten klar und präzise vermittelt werden – das lieben sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen.

E-E-A-T: Der Schlüssel für vertrauenswürdige Inhalte

E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – also Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Dieses Konzept hilft Google dabei, zu beurteilen, ob Inhalte in den Suchergebnissen hilfreich und vertrauenswürdig sind.

Google bewertet nicht nur, ob die Inhalte von Experten geschrieben wurden, sondern auch, ob sie auf realer Erfahrung basieren.

Das bedeutet, dass Inhalte, die aus der Perspektive von jemandem erstellt wurden, der ein Produkt tatsächlich verwendet hat oder an einem Ort persönlich war, besonders wertvoll sind.

Zum Beispiel, wenn du nach einer detaillierten Produkterfahrung oder einer Restaurantbewertung suchst, möchtest du wahrscheinlich die Meinung von jemandem, der die Erfahrung selbst gemacht hat.

Expertise bezieht sich darauf, dass der Inhalt von jemandem verfasst wurde, der sich in dem jeweiligen Thema auskennt. Besonders für Bereiche wie Finanzen oder Gesundheit bevorzugt Google Inhalte, die von echten Fachleuten erstellt wurden (Your Money, Your Life).

Autorität bedeutet, dass deine Website und ihre Inhalte als verlässliche Quelle gelten, was oft durch Erwähnungen, Backlinks und positive Bewertungen aufgebaut wird.

Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness) bezieht sich darauf, dass Nutzer deiner Website vertrauen können – sei es durch transparente Informationen, Sicherheit oder glaubwürdige Inhalte.

Google verwendet diese Kriterien, um sicherzustellen, dass Suchende hochwertige und nützliche Informationen finden, und Creator können sich an diesen Prinzipien orientieren, um ihre Inhalte zu verbessern und besser zu ranken.

Echte Autoren mit echten Social Media Profilen können da sehr helfen. Verlinke das LinkedIn Profil, weil das das einzige Social Media ist, was Google ohne Probleme lesen kann!

Interne Verlinkung: Der geheime SEO-Turbo

Interne Verlinkungen werden oft unterschätzt, dabei sind sie ein mächtiges Werkzeug in der Suchmaschinenoptimierung.

Während viel Zeit und Ressourcen in den Aufbau externer Links investiert werden, bleibt die interne Verlinkung häufig unbeachtet – zu Unrecht!

Sie ist ein entscheidender Faktor, der die Struktur deiner Website stärkt und Google hilft, die Relevanz und Verbindung zwischen deinen Seiten zu verstehen.

Externe Links sind zwar wichtig, aber für viele Unterseiten fehlen sie oft. Das bedeutet, dass Google auf interne Links angewiesen ist, um das Ranking dieser Seiten zu bewerten.

Eine clevere interne Verlinkung vererbt sogenannten Linkjuice, was dazu führt, dass auch ohne externe Links gute Rankings erzielt werden können.

Ein bekanntes Beispiel für erfolgreiche interne Verlinkung ist Wikipedia. Durch die konsequente Verlinkung relevanter Begriffe innerhalb ihrer Artikel stärkt Wikipedia nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch das Ranking bei Google. Interne Links sind also ein SEO-Turbo, der sowohl für die Nutzer als auch für die Suchmaschinen von großem Vorteil ist.

Wichtig ist, dass die internen Links sinnvoll platziert und gut sichtbar sind, idealerweise im Content selbst und nicht nur in der Hauptnavigation oder im Footer.

So kann Google die Struktur deiner Seite besser verstehen, und Nutzer können schnell auf relevante Inhalte zugreifen.

Fazit

Um dein Google Ranking zu verbessern, brauchst du keine teuren Tools oder zwingend einen Dienstleister.

Mit den richtigen SEO-Maßnahmen, wie einer gut strukturierten Seite, schnellen Ladezeiten und hochwertigem Content, kannst du deine Positionen in den Suchergebnissen entscheidend verbessern.

Wichtig ist, dass du deine Inhalte immer auf die Suchintention der Nutzer ausrichtest und dabei sowohl technische Aspekte als auch die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigst. Eine gute SEO-Strategie sorgt dafür, dass deine Website nicht nur von Google bevorzugt wird, sondern auch mehr Klicks generiert, was dir letztendlich mehr Sichtbarkeit und Erfolg im Online Marketing bringt.

Denke daran, dass SEO kein einmaliger Prozess ist, sondern kontinuierliche Optimierung erfordert. Nur so kannst du im Wettbewerb mit der Konkurrenz bestehen und langfristig Top-Positionen sichern. Mit den richtigen Maßnahmen wirst du die Früchte deiner Arbeit sehen und dein Google Ranking stetig verbessern.

Du möchtest dein Google Ranking verbessern?

Sehr gut, dann bist du hier genau richtig. Da du diesen Beitrag vielleicht über die Google Suche gefunden hast, siehst du, dass die Tipps, die du im folgenden Beitrag lernen wirst, funktionieren.

Das Hauptkeyword, womit ich mit diesem Beitrag gerne Sichtbarkeit aufbauen möchte ist nämlich "Google Ranking verbessern".

Nicht immer brauchst du einen SEO-Dienstleister oder kostspielige Tools, um dein Google Ranking zu verbessern. Vieles kannst du ganz einfach selbst umsetzen – und das sogar kostenlos!

In diesem Beitrag erhältst du SEO Tipps, die du für dein Unternehmen anwenden kannst. Du lernst, wie du ohne externe Hilfe und mit smarten, kostenlosen Tools deine Website für bessere Rankings optimierst.

Ob technische Aspekte, die Wahl der richtigen Keywords oder das Schreiben von hochwertigem Content:

Du wirst überrascht sein, wie viel du selbst tun kannst, um bei Google nach vorne zu kommen.

Lass uns gemeinsam einen Blick auf die effektivsten Maßnahmen werfen, die du sofort umsetzen kannst, um dein Google Ranking zu verbessern.

Ganz wichtig: Der Beitrag behandelt eher Basics, wenn du bereits eine Grundlage hast und tiefergehende Strategien interessant werden, dann nimm hier Kontakt auf!

Bereit?

Here we go:

Warum es so wichtig ist, Platz 1 bei Google zu erreichen

Dass Platz 1 wichtig ist, wirst du wissen, deshalb bist du ja hier.

Jeder möchte mit seiner Seite möglichst weit oben bei Google ranken – und das aus gutem Grund.

Die Klickrate für Platz 1 liegt bei fast 40 %, und danach geht es steil bergab.

Ab Platz 4 klickt kaum noch jemand auf ein Ergebnis.
Für dein Ranking bedeutet das:

Wenn du nicht ganz vorne bist, wird deine Website schlicht übersehen.

Die Kanäle, über die du Sichtbarkeit aufbauen kannst, sind heute extrem vielfältig. Als jemand, der für das Marketing im eigenen Unternehmen verantwortlich ist, weißt du sicher, wie herausfordernd es sein kann, die richtigen Kanäle zur richtigen Zeit zu wählen.

Doch gerade bei Google kannst du mit einigen Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung schon eine Menge erreichen – und das oft ohne externe Hilfe.

Besonders im Shopping-Bereich ändert sich das Suchverhalten der Nutzer ständig.

Deshalb ist es entscheidend, dein Ranking bei Google ständig zu optimieren und dich auf die wichtigen Plätze zu konzentrieren.

Denn wenn du es schaffst, deine Seite auf Platz 1 zu bringen, wird sie nicht nur besser gesehen, sondern auch häufiger geklickt – und das bedeutet mehr Traffic und mehr potenzielle Kunden.

SEO Agentur oder selbst Hand anlegen?

Wir sind eine SEO-Agentur, und jetzt denkst du wahrscheinlich: „Der sagt bestimmt, ich brauche auf jeden Fall eine Agentur.“

Tatsächlich tue ich das aber nicht – und das aus gutem Grund.

Unsere Kunden sollten bereits eine gewisse SEO-Grundlage mitbringen, bevor wir überhaupt eine Zusammenarbeit beginnen. Bis zu einem bestimmten Umsatzbereich kannst du nämlich schon sehr viel selbst tun, um dein Google Ranking zu verbessern.

Natürlich musst du etwas Zeit investieren, aber das lohnt sich, wenn du deine Kunden nicht direkt vergraulen willst. Viele SEO-Aspekte decken nämlich auch die Nutzerfreundlichkeit ab.

Ein Großteil der Ranking Faktoren, die dein Google Ranking beeinflussen, sorgt dafür, dass deine Website benutzerfreundlicher und übersichtlicher wird. Und das ist genau das, was Google in den Suchergebnissen belohnt.

Mit den richtigen Tipps und etwas Durchhaltevermögen kannst du viele dieser Optimierungen selbst umsetzen und deine Website fit fürs Suchmaschinen Ranking machen.

Was beeinflusst das Google Ranking?

Google hat ein klares Ziel: Die Suchintention eines Nutzers soll in den Suchergebnissen immer bestmöglich erfüllt werden. Das bedeutet, dass die Inhalte, die ein Nutzer in den Suchergebnissen findet, genau das Thema treffen, das er sucht, und dass die Website, auf der er landet, einfach zu bedienen ist – ohne Frustration.

Schließlich möchte Google sicherstellen, dass Suchende das Internet effizient nutzen und bei künftigen Suchen weiterhin Google verwenden.

Damit bleibt Google relevant und verdient durch Werbeanzeigen, die in den Suchergebnissen erscheinen.

Deshalb ist eine gute Suchmaschinenoptimierung so wichtig, denn nur, wenn deine Website die Suchintention perfekt bedient und in den Suchergebnissen gut abschneidet, wirst du langfristig erfolgreich sein.

Indexierung: So wird deine Website von Google richtig erfasst

Bevor deine SEite überhaupt in den Suchergebnissen erscheinen kann, müssen wir sie für Google indexierbar machen.

Ohne Indexierung geht gar nichts – egal wie gut dein Content ist oder wie viel Mühe du in deine SEO-Maßnahmen investierst. Nur wenn deine Website von Google richtig erfasst wird, kann sie auch in den Suchergebnissen auftauchen und um ein gutes Ranking kämpfen.

In diesem Abschnitt erfährst du, wie du sicherstellst, dass deine Seiten korrekt indexiert werden und welche Schritte du unternehmen kannst, um den Prozess zu optimieren.

Ist deine Seite bereits indexiert? So findest du es heraus

Ob deine Seite bereits von Google indexiert wurde, kannst du ganz einfach mit einem speziellen Suchparameter herausfinden.

Gib in die Google-Suche „site:“ ein (ersetze deinewebsite.de durch deine tatsächliche Domain).

Hier ein Ausschnitt unserer Seite:

Google Suchergebnisse für den Site Parameter site:globalists.de

Dadurch zeigt dir Google alle Seiten deiner Website, die bereits im Index sind. Fehlen wichtige Seiten, musst du überprüfen, warum diese noch nicht indexiert wurden.

Ein häufiger Grund kann etwas mit deinen Meta-Tags nicht stimmt. Also das bei dir ein „noindex“ Tag drinsteht, das verhindert, dass Google eine bestimmte Seite indexiert.

Wenn dieses Tag in deinem Quellcode gesetzt ist, wird die Seite von Google ignoriert. Prüfe daher den Quellcode deiner Seite, um sicherzustellen, dass nur die Seiten, die nicht indexiert werden sollen, mit „noindex“ versehen sind. Achte außerdem darauf, dass deine Robots.txt-Datei Google nicht versehentlich den Zugriff auf wichtige Seiten blockiert.

Die Überprüfung der Indexierung ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass deine Seite sichtbar wird und in den Suchergebnissen erscheinen kann.

Google Search Console nutzen: Dein kostenloses Tool zur Index-Überwachung

Als SEO Grundlage solltest du in jedem Fall die Google Search Console einrichten, um sowohl die Entwicklung deiner Seite zu beobachten, aber auch um technische Punkte bzw. Indexierungsprobleme ausfindig zu machen.

So sieht die Anmeldeseite aus:

Anmeldeseite der Google Search Console

Auch die Bing Webmaster Tools können nicht schaden, eingerichtet zu werden. Zwar ist Google die deutlich (!) größere Suchmaschine, jedoch kann bei den Bing Webmaster Tools schon etwas Daten gesammelt werden.

Technische Aspekte: Die Grundlage, vor der jeder Angst hat

Wenn es um die technischen Aspekte von Websites geht, fühlen sich viele schnell überfordert.

Besonders, wenn es über die Funktionen eines klassischen Baukastensystems hinausgeht, ist oft Schluss mit dem Verständnis.

Themen wie Pagespeed, mobile Optimierung oder die Struktur der Website erscheinen kompliziert und schwer greifbar. Dabei sind genau diese technischen Aspekte entscheidend dafür, wie gut deine Seite in den Suchergebnissen rankt.

Aber keine Sorge, du musst kein Technik-Experte sein, um die Grundlagen zu verstehen und anzuwenden. Mit ein wenig Aufwand kannst du die wichtigsten Faktoren selbst optimieren – und das ist es wert, denn eine technisch gut aufgestellte Website ist der Schlüssel für bessere Rankings und eine positive Nutzererfahrung.

Pagespeed optimieren: So wird deine Website schneller

Wenn es um SEO und technische Optimierungen geht, denken die meisten sofort an die Ladezeit der Website – und das ist nicht ganz falsch!

Pagespeed ist eines der zentralen Themen, wenn du dein Google Ranking verbessern willst. Niemand möchte lange auf den Aufbau einer Seite warten, und auch Google bevorzugt Seiten, die schnell laden, damit Nutzer bei ihrer Suche nicht abspringen.

Aber keine Sorge, du musst kein Entwickler sein, um die Geschwindigkeit deiner Website zu verbessern.

Zunächst solltest du die Leistung erst mal messen, was du in der Search Console einsehen kannst, jedoch empfehle ich dir die Google PageSpeed Insights.

Da kannst du einsehen, welche Seite wie und warum performt.

Hier als Beispiel unsere Startseite. Wir hatten vor kurzem einen Relaunch, deswegen ist die Performance noch nicht optimal, aber das sind Themen wo bereits dran gearbeitet wird:

Hier sind ein paar schnelle SEO Maßnahmen, die du ohne großen Aufwand umsetzen kannst:

  1. Bilder komprimieren: Große Bilddateien verlangsamen die Ladezeit deiner Website enorm. Nutze Tools wie TinyPNG oder ImageOptim, um die Dateigrößen zu reduzieren, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
  2. Unnötige Plugins deaktivieren: Zu viele Plugins können die Performance beeinträchtigen. Lösche oder deaktiviere alle Plugins, die nicht notwendig sind, um dein Google Ranking positiv zu beeinflussen.
  3. Lazy Loading aktivieren: Diese Technik sorgt dafür, dass Bilder und andere Inhalte erst geladen werden, wenn sie tatsächlich auf dem Bildschirm erscheinen. Das beschleunigt die anfängliche Ladezeit der Seite.
  4. Caching aktivieren: Caching speichert häufig besuchte Seiten im Zwischenspeicher, was zukünftige Ladezeiten erheblich verkürzen kann. Viele Hoster bieten einfache Optionen, um das Caching zu aktivieren.
  5. Shopify Themes optimieren: Shopify-Themes bringen oft viele Funktionen mit, die den Code aufblähen. Entferne unnötige Funktionen und Apps, um die Ladegeschwindigkeit deiner Website zu verbessern und damit dein Google Ranking zu steigern.

Diese simplen Anpassungen können sofort positive Effekte auf die Ladezeit deiner Seite und somit auch auf dein Google Ranking haben!

Nutzbarkeit der Seite: Einfache Navigation für bessere Rankings

Wie die User Experience das Ranking beeinflusst

Die User Experience (UX) hat einen direkten Einfluss auf dein Google-Ranking. Das ist ein Fakt.

Google achtet besonders auf Nutzersignale wie Verweildauer und Absprungrate.

Wenn Nutzer lange auf deiner Website bleiben, wertet Google dies als positives Signal, dass die Seite relevante Inhalte bietet.

Springen sie jedoch schnell zurück zu den Suchergebnissen, deutet das auf schlechte UX hin, was dein Ranking verschlechtern kann.

Eine gute UX erreichst du durch klare Inhalte, kurze Ladezeiten und mobile Optimierung. Diese positiven Nutzersignale helfen, dein Google-Ranking nachhaltig zu verbessern.

Was du für gute Nutzbarkeit machen kannst

Eine gut durchdachte Navigation ist die erste Grundlage für sinnvolle Nutzerführung.

Wenn Nutzer sich auf deiner Website schnell zurechtfinden und die gesuchten Informationen ohne Umwege erreichen, sendet das positive Signale an Google und stärkt dein Ranking.

Hier sind einige Tipps, wie du die Nutzbarkeit deiner Seite optimieren kannst:

  1. Einfache und übersichtliche Navigation: Halte die Navigationsleiste so simpel wie möglich. Ideal sind nicht mehr als 7 Navigationspunkte, maximal 9. Menschen können sich nämlich nur begrenzt Inhalte merken und behalten. Je klarer und einfacher deine Navigation, desto besser für dein Google-Ranking.
  2. Jeder Navigationspunkt muss klickbar sein: Vermeide tote Links, sowohl in der Navigation als auch auf der gesamten Website. Nichts ist frustrierender für Nutzer, als auf einen nicht funktionierenden Link zu klicken.
  3. Solche Fehler können nicht nur die Nutzererfahrung ruinieren, sondern auch negative Signale an Google senden.
  4. Links und Buttons müssen eindeutig sein: Jeder Link und Button auf deiner Seite sollte klar zeigen, wohin er führt.
  5. Verwirrende oder unklare Beschriftungen können dazu führen, dass Nutzer abspringen und zurück zu den Suchergebnissen kehren – ein Signal, das Google gar nicht gerne sieht.
  6. Schnelle Informationsbereitstellung: Nutzer möchten so schnell wie möglich die Informationen finden, die sie suchen. Deine Website sollte also bereits ganz oben auf der Seite die Suchanfrage bedienen.
  7. Wenn ein Nutzer nicht direkt findet, wonach er sucht, besteht die Gefahr, dass er zur Google-Suchseite zurückspringt, was dein Ranking negativ beeinflussen kann. Wenn dies häufig passiert, kannst du von Platz 1 schnell auf Platz 3 abrutschen.

Zusätzlich zu diesen Aspekten gibt es noch weitere Faktoren, die für die Nutzerfreundlichkeit und somit für eine bessere Suchmaschinenoptimierung entscheidend sind:

  1. Mobile Optimierung: Da ein Großteil der Nutzer auf mobilen Geräten unterwegs ist, sollte deine Seite für Smartphones und Tablets optimiert sein. Google berücksichtigt die mobile Benutzererfahrung bei der Ranking-Bewertung.
  2. Interne Verlinkung: Verknüpfe deine Inhalte miteinander, um die Navigation innerhalb deiner Seite zu erleichtern. Dies verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern hilft auch Google, die Struktur deiner Seite besser zu verstehen.
  3. Saubere Struktur und klare Überschriften: Eine gut strukturierte Seite mit klaren und aussagekräftigen Überschriften sorgt dafür, dass Nutzer sich besser orientieren können. Auch hier achtet Google darauf, ob deine Seite dem Nutzer schnell die gewünschten Inhalte bietet.
  4. Da kann ich dir die die ahrefs Chrome Extension empfehlen, mit der kannst du auf jeder deiner Seiten die Überschriftenstruktur einsehen.
  5. Jede Seite hat EINE H1 (Hauptüberschrift), dann kommt H2, H3, etc.
  6. Hier dazu ein Beispiel, wie das bei diesem Beitrag aussieht

Barrierefreiheit für alle

Barrierefreiheit ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern auch ein wichtiger Ranking-Faktor. Google bevorzugt barrierefreie Webseiten, weil sie sicherstellen, dass alle Nutzer – unabhängig von ihren Fähigkeiten – die Inhalte der Website problemlos nutzen können. Seiten, die nicht barrierefrei sind, könnten Nutzer frustrieren, was sich in einer höheren Absprungrate zeigt und somit das Ranking in den Suchergebnissen verschlechtert.

Einige einfache Tipps zur Verbesserung der Barrierefreiheit:

Nutze Alt-Texte für Bilder, dann können Screenreader die Inhalte von deinen Bildern besser kommunizieren.

Klare Schriftgrößen und ausreichende Kontraste.

Das hilft nicht nur deinen Nutzern, sondern wird auch von Google positiv gewertet und kann sich auf dein Ranking auswirken.

Da kann ich dir diese Seite von WebAIM empfehlen, da kannst du den Kontrast nämlich direkt testen.

Hier ein Test unserer Seite, wo wir gut abschneiden:

Darstellung in der Suchergebnisseite optimieren

Jetzt kommen wir zum ersten nicht rein technischen Thema:

dem Schaufenster deiner Website in den Suchergebnissen.

Alles, was der Nutzer sieht, bevor er deine Seite anklickt, ist entscheidend für den ersten Eindruck. Dazu gehören der Meta-Titel, die Meta-Beschreibung und strukturierte Daten.

Der Meta-Titel ist der blaue, anklickbare Text, der in den Suchergebnissen erscheint, und sollte dein Thema kurz und prägnant zusammenfassen.

Die Meta-Beschreibung ist der kurze Text darunter, der Nutzern einen Einblick gibt, worum es auf deiner Seite geht.

Sogenannte Strukturierte Daten helfen Google, die Inhalte deiner Seite besser zu verstehen und ermöglichen zusätzliche Informationen wie Bewertungen oder Produktpreise direkt in den Suchergebnissen anzuzeigen. Wir beschränken uns hier aber erst mal nur auf Meta Titel und Beschreibung.

Diese Elemente bieten eine Vorschau deiner Inhalte und sind entscheidend, um Nutzer auf deine Seite zu leiten. In den nächsten Abschnitten gehen wir tiefer darauf ein, wie du sie optimal gestaltest.

Der Meta-Titel: Riesen Potenzial

Im Agenturalltag sehen wir oft, dass allein eine Optimierung des Meta-Titels das Ranking enorm positiv beeinflussen kann.

Der Meta-Titel ist im Gegensatz zur Beschreibung ein direkter Rankingfaktor, was ihn besonders wichtig macht. Wenn der Titel gut gewählt ist, kann er deine Position in den Suchergebnissen deutlich verbessern.

Ein Best Practice, das immer funktioniert: Platziere dein Hauptkeyword direkt am Anfang des Titels.

Danach solltest du den Nutzer mit einer klaren und ansprechenden Formulierung überzeugen, auf deine Seite zu klicken. So steigert ein gut optimierter Meta-Titel nicht nur dein Ranking, sondern auch die Klickrate auf deine Seite.

Hier ein Beispiel wie ein sehr toller Meta Titel von Meta Titel von einem unserer größten Kunden fensterversand.com aussieht:

Kurzer knackiger Titel mit Hauptkeyword "Wohnzimmerfenster".

Zur Beschreibung kommen wir jetzt

Meta-Beschreibung: Klickrate erhöhen durch ansprechende Beschreibung

Die Meta-Beschreibung ist zwar kein direkter Rankingfaktor, aber sie spielt eine entscheidende Rolle für die Klickrate.

Denn sie liefert den Nutzern einen ersten Eindruck von deiner Seite und beeinflusst, ob sie in den Suchergebnissen auf deine Seite klicken oder nicht. Eine gut geschriebene Beschreibung kann hier den entscheidenden Unterschied machen.

Besonders gut funktionieren Sonderzeichen wie ✓, ➤ oder Emojis, um in den Suchergebnissen sofort ins Auge zu fallen.

Sie lenken die Aufmerksamkeit auf deine Seite und machen die Beschreibung visuell interessanter. Setze die Beschreibung gezielt ein, um Nutzer neugierig zu machen und zum Klicken zu animieren!

Hier ein sehr cooles Tool, womit du deine Titel und Beschreibung einfach testen kannst.

Die richtigen Keywords für besseres Google Ranking

So kommen wir zum spannenden Teil, auf den du bestimmt schon gewartet hast.

Die Keywords.

Keywords sind das A und O beim Aufbau einer Website und die Grundlage jeder Suchmaschinenoptimierung. Ohne eine gezielte Keyword Recherche lässt sich das volle Potenzial deiner Seite nicht ausschöpfen.

Sie ist unerlässlich, da sie die Struktur deiner Seite, die Rankingpotenziale und die Basis dafür bildet, wie du deinen Content gestalten solltest.

Durch die richtige Keyword Recherche legst du den Grundstein dafür, wie gut deine Seite bei Google rankt. Dabei geht es nicht nur um einzelne Begriffe, sondern um eine klare Strategie, wie du mit deinen Inhalten die Bedürfnisse der Suchenden triffst und somit in den Google-Suchergebnissen ganz vorne mitspielst.

Keyword-Strategie: Warum die richtige Wahl entscheidend ist

Bei der Keywordstrategie ist es sehr wichtig, erstmal zu verstehen, wofür du gefunden werden möchtest, wo das Thema "Suchintention" wieder sehr wichtig ist.

Es gibt nämlich verschiedneen formen von Suchintentionen, dazu gehen wir nun im folgenden ein.

Transaktionale Keywords

Transaktionale Keywords sind Suchbegriffe, die darauf hindeuten, dass der Nutzer kurz vor einer Kaufentscheidung steht oder eine bestimmte Aktion ausführen möchte, wie z. B. „jetzt kaufen“, „bestellen“ oder „kostenlos testen“.

Diese Keywords signalisieren eine klare Kaufabsicht. Für Online-Shops und Unternehmen, die direkt Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, sind transaktionale Keywords besonders interessant, da sie die Zielgruppe ansprechen, die bereit ist, eine konkrete Handlung vorzunehmen.

Navigationale Keywords

Navigationale Keywords werden von Nutzern verwendet, wenn sie eine bestimmte Website oder Marke direkt ansteuern möchten, wie z. B. „Facebook Login“ oder „Amazon Prime“.

Diese Suchbegriffe haben das Ziel, eine bestimmte Seite im Internet zu finden, ohne die genaue URL eingeben zu müssen. Navigationale Keywords sind vor allem für Unternehmen und bekannte Marken relevant, da sie die direkte Auffindbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen.

Informationale Keywords

Informationale Keywords werden genutzt, wenn Nutzer nach Informationen oder Antworten auf eine bestimmte Frage suchen, wie z. B. „wie funktioniert SEO?“ oder „beste Rezepte für vegane Kuchen“ oder eben auch "Google Ranking verbessern", worüber du vielleicht hier her kamst (ich hoffe, du dich jetzt nicht manipuliert - du lernst ja immerhin etwas).

Diese Suchanfragen zielen darauf ab, Wissen oder Lösungen zu erhalten, ohne eine unmittelbare Kaufabsicht.

Unternehmen, die Blogs, Anleitungen oder informative Inhalte anbieten, sollten sich auf diese Keywords konzentrieren, um ihre Zielgruppe in der Recherchephase zu erreichen und sich als Experten auf ihrem Gebiet zu positionieren.

So findest du die Keywords kostenlos

Um jetzt nicht in teure Tools investieren zu müssen, kann ich dir nur empfehlen, den Google Keyword Planner zu nutzen. Damit kannst du kostenlos und hervorragend Daten einsehen, Keywords finden und Volumina herausfinden.

Zum starten super!

Content ist King – So schreibst du dich auf Platz 1

Guter Content ist einer der wichtigsten SEO Hebel, wenn es um das Thema Google Ranking verbessern geht. Vorallem wenn deine Webseite die Top Position halten soll. Du möchtest ja schließlich nicht, dass dein SEO Ranking direkt wieder Abschmiert.

Google belohnt Seiten, die ihren Nutzern wertvolle und relevante Inhalte bieten.

Selbst mit den besten technischen Optimierungen wirst du es schwer haben, in den Suchergebnissen weit oben zu stehen, wenn dein Content nicht überzeugt.

Das Ziel ist es, Inhalte zu schaffen, die nicht nur informativ und ansprechend sind, sondern vor allem die Suchintention der Nutzer präzise treffen. In diesem Abschnitt zeige ich dir, wie du Content erstellst, der sowohl für deine Besucher als auch für Google optimiert ist und dir so die besten Chancen auf Platz 1 sichert.

Guter Content: Warum hochwertige Inhalte dein Ranking verbessern und was ich von ChatGPT in diesem Zusammenhang halte

Menschen vertrauen Menschen.

Deshalb ist es besonders wichtig, dass Inhalte – auch wenn sie mit KI-Tools wie ChatGPT erstellt werden – auf fundierter Expertise und menschlichem Wissen beruhen.

Google bevorzugt keine Masseninhalte, sondern schätzt echte, hochwertige Inhalte, die den Nutzern weiterhelfen. Suchmaschinen lieben Seiten, die echte Mehrwerte bieten und nicht nur einheitlichen Content liefern.

Für ein gutes Google-Ranking ist nicht nur die Qualität des Inhalts entscheidend, sondern auch die Struktur. Dein Hauptkeyword muss unbedingt in der Hauptüberschrift und idealerweise in weiteren Überschriften auftauchen.

Darüber hinaus hilft ein gut strukturiertes Inhaltsverzeichnis, um Nutzern einen schnellen Überblick zu geben und die Seite besser lesbar zu machen.

Achte auf eine angenehme Leserlichkeit: Verwende Absätze, Aufzählungen, Bilder und Tabellen, um den Text aufzulockern. Außerdem gilt: Vermeide unnötiges Schwafeln.

Informationen sollten klar und präzise vermittelt werden – das lieben sowohl Nutzer als auch Suchmaschinen.

E-E-A-T: Der Schlüssel für vertrauenswürdige Inhalte

E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness – also Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Dieses Konzept hilft Google dabei, zu beurteilen, ob Inhalte in den Suchergebnissen hilfreich und vertrauenswürdig sind.

Google bewertet nicht nur, ob die Inhalte von Experten geschrieben wurden, sondern auch, ob sie auf realer Erfahrung basieren.

Das bedeutet, dass Inhalte, die aus der Perspektive von jemandem erstellt wurden, der ein Produkt tatsächlich verwendet hat oder an einem Ort persönlich war, besonders wertvoll sind.

Zum Beispiel, wenn du nach einer detaillierten Produkterfahrung oder einer Restaurantbewertung suchst, möchtest du wahrscheinlich die Meinung von jemandem, der die Erfahrung selbst gemacht hat.

Expertise bezieht sich darauf, dass der Inhalt von jemandem verfasst wurde, der sich in dem jeweiligen Thema auskennt. Besonders für Bereiche wie Finanzen oder Gesundheit bevorzugt Google Inhalte, die von echten Fachleuten erstellt wurden (Your Money, Your Life).

Autorität bedeutet, dass deine Website und ihre Inhalte als verlässliche Quelle gelten, was oft durch Erwähnungen, Backlinks und positive Bewertungen aufgebaut wird.

Vertrauenswürdigkeit (Trustworthiness) bezieht sich darauf, dass Nutzer deiner Website vertrauen können – sei es durch transparente Informationen, Sicherheit oder glaubwürdige Inhalte.

Google verwendet diese Kriterien, um sicherzustellen, dass Suchende hochwertige und nützliche Informationen finden, und Creator können sich an diesen Prinzipien orientieren, um ihre Inhalte zu verbessern und besser zu ranken.

Echte Autoren mit echten Social Media Profilen können da sehr helfen. Verlinke das LinkedIn Profil, weil das das einzige Social Media ist, was Google ohne Probleme lesen kann!

Interne Verlinkung: Der geheime SEO-Turbo

Interne Verlinkungen werden oft unterschätzt, dabei sind sie ein mächtiges Werkzeug in der Suchmaschinenoptimierung.

Während viel Zeit und Ressourcen in den Aufbau externer Links investiert werden, bleibt die interne Verlinkung häufig unbeachtet – zu Unrecht!

Sie ist ein entscheidender Faktor, der die Struktur deiner Website stärkt und Google hilft, die Relevanz und Verbindung zwischen deinen Seiten zu verstehen.

Externe Links sind zwar wichtig, aber für viele Unterseiten fehlen sie oft. Das bedeutet, dass Google auf interne Links angewiesen ist, um das Ranking dieser Seiten zu bewerten.

Eine clevere interne Verlinkung vererbt sogenannten Linkjuice, was dazu führt, dass auch ohne externe Links gute Rankings erzielt werden können.

Ein bekanntes Beispiel für erfolgreiche interne Verlinkung ist Wikipedia. Durch die konsequente Verlinkung relevanter Begriffe innerhalb ihrer Artikel stärkt Wikipedia nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch das Ranking bei Google. Interne Links sind also ein SEO-Turbo, der sowohl für die Nutzer als auch für die Suchmaschinen von großem Vorteil ist.

Wichtig ist, dass die internen Links sinnvoll platziert und gut sichtbar sind, idealerweise im Content selbst und nicht nur in der Hauptnavigation oder im Footer.

So kann Google die Struktur deiner Seite besser verstehen, und Nutzer können schnell auf relevante Inhalte zugreifen.

Fazit

Um dein Google Ranking zu verbessern, brauchst du keine teuren Tools oder zwingend einen Dienstleister.

Mit den richtigen SEO-Maßnahmen, wie einer gut strukturierten Seite, schnellen Ladezeiten und hochwertigem Content, kannst du deine Positionen in den Suchergebnissen entscheidend verbessern.

Wichtig ist, dass du deine Inhalte immer auf die Suchintention der Nutzer ausrichtest und dabei sowohl technische Aspekte als auch die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigst. Eine gute SEO-Strategie sorgt dafür, dass deine Website nicht nur von Google bevorzugt wird, sondern auch mehr Klicks generiert, was dir letztendlich mehr Sichtbarkeit und Erfolg im Online Marketing bringt.

Denke daran, dass SEO kein einmaliger Prozess ist, sondern kontinuierliche Optimierung erfordert. Nur so kannst du im Wettbewerb mit der Konkurrenz bestehen und langfristig Top-Positionen sichern. Mit den richtigen Maßnahmen wirst du die Früchte deiner Arbeit sehen und dein Google Ranking stetig verbessern.

Luca Brezing

SEO und Content Marketing sind seine Leidenschaft. Wenn er nicht gerade wieder neueste Rankings checkt, ist er vermutlich beim Sport.

Luca Brezing

SEO und Content Marketing sind seine Leidenschaft. Wenn er nicht gerade wieder neueste Rankings checkt, ist er vermutlich beim Sport.

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